Антон Панченков
Reiseexperte
Über mich
Seit meiner ersten Geschäftsreise bis zu den Beschränkungen im letzten Jahr war ich sehr oft in London, sowohl aus beruflichen Gründen als auch als Tourist. Ich bin ein aufrichtiger und begeisterter Fan dieser Stadt. Ich wurde vom ersten Tag an einer. Oder besser gesagt, ab dem zweiten Tag. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie wir im Februar 2010 am späten Abend ankamen und alles, was ich vor dem Einschlafen sehen konnte, waren die Lichter und Umrisse der Gebäude auf dem Weg vom Flughafen. Am nächsten Morgen hatten wir jedoch eine Veranstaltung im Büro der Firma, das sich damals im Adelaide House an der London Bridge befand. Als ich die Brücke in einem Pulk von Mitarbeitern überquerte, schaute ich über das Geländer und blieb plötzlich wie betäubt stehen. Vor mir lag das grün-gelb schimmernde, sprudelnde Wasser der Themse und die prächtige Tower Bridge im morgendlichen Dunst. Es war wie eine Szene aus einem guten dramatischen Film: Die Menge umringte mich, und ich stand mit offenem Mund da und dachte nach, unfähig, mich von meinem Platz zu rühren. Ein eindrucksvolles visuelles Erlebnis. Es war, als ob ein Schauplatz aus den Romanen von Dickens, Conan Doyle und Agatha Christie direkt vor mir lebendig geworden wäre. Am Ende kam ich an diesem Tag zwanzig Minuten zu spät zu einer Besprechung - es war das Bild, das mich aus meinem Arbeitsrhythmus gerissen hat.
Übersetzt von
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Seit meiner ersten Geschäftsreise bis zu den Beschränkungen im letzten Jahr war ich sehr oft in London, sowohl aus beruflichen Gründen als auch als Tourist. Ich bin ein aufrichtiger und begeisterter Fan dieser Stadt. Ich wurde vom ersten Tag an einer. Oder besser gesagt, ab dem zweiten Tag. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie wir im Februar 2010 am späten Abend ankamen und alles, was ich vor dem Einschlafen sehen konnte, waren die Lichter und Umrisse der Gebäude auf dem Weg vom Flughafen. Am nächsten Morgen hatten wir jedoch eine Veranstaltung im Büro der Firma, das sich damals im Adelaide House an der London Bridge befand. Als ich die Brücke in einem Pulk von Mitarbeitern überquerte, schaute ich über das Geländer und blieb plötzlich wie betäubt stehen. Vor mir lag das grün-gelb schimmernde, sprudelnde Wasser der Themse und die prächtige Tower Bridge im morgendlichen Dunst. Es war wie eine Szene aus einem guten dramatischen Film: Die Menge umringte mich, und ich stand mit offenem Mund da und dachte nach, unfähig, mich von meinem Platz zu rühren. Ein eindrucksvolles visuelles Erlebnis. Es war, als ob ein Schauplatz aus den Romanen von Dickens, Conan Doyle und Agatha Christie direkt vor mir lebendig geworden wäre. Am Ende kam ich an diesem Tag zwanzig Minuten zu spät zu einer Besprechung - es war das Bild, das mich aus meinem Arbeitsrhythmus gerissen hat.
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